Masterthesis
Design und Erprobung eines Reaktors für Hochtemperatur-Anwendungen
Das Labor für Optische Diagnosemethoden und Erneuerbare Energien (ODEE) beschäftigt sich mit der optischen und laserspektroskopischen Untersuchung reaktiver Strömungen. Diese Expertise soll nun auch zur Diagnose industrieller, katalytischer Verfahren eingesetzt werden. Konkret sollen heterogen-katalytische Prozesse analysiert werden, welche nachhaltige Materialien einsetzen, und effizientere Synthesepfade erlauben. Zusätzlich besteht eine große Herausforderung in der Defossilisierung der organischen Chemie (vgl. Diagramm) durch erneuerbare Grundstoffe, wie z.B. Bio-Ethanol oder grüner Wasserstoff.
In enger Zusammenarbeit mit den Instituten Reaktive Strömungen und Messtechnik und Technische Chemie II an der TU Darmstadt wurde ein katalytischer Strömungskanal entworfen, der aktuell für Anwendungen im Temperaturbereich bis 300°C eingesetzt wird. Für zukünftige Reaktionen bei bis zu 600°C kann dieser bestehende Reaktor nicht eingesetzt werden und ein neuartiges Konzept muss erarbeitet werden. Hierbei gilt es u.a. die messtechnischen Zugänge zu realisieren und die Dichtigkeit bei der hohen Temperatur zu gewährleisten.
Beginn: Ab sofort
Betreuung durch: Konrad Koschnick
konrad.koschnick@h-da.de
Masterthesis
Design und Erprobung eines Reaktors für Hochtemperatur-Anwendungen
Das Labor für Optische Diagnosemethoden und Erneuerbare Energien (ODEE) beschäftigt sich mit der optischen und laserspektroskopischen Untersuchung reaktiver Strömungen. Diese Expertise soll nun auch zur Diagnose industrieller, katalytischer Verfahren eingesetzt werden. Konkret sollen heterogen-katalytische Prozesse analysiert werden, welche nachhaltige Materialien einsetzen, und effizientere Synthesepfade erlauben. Zusätzlich besteht eine große Herausforderung in der Defossilisierung der organischen Chemie (vgl. Diagramm) durch erneuerbare Grundstoffe, wie z.B. Bio-Ethanol oder grüner Wasserstoff.
In enger Zusammenarbeit mit den Instituten Reaktive Strömungen und Messtechnik und Technische Chemie II an der TU Darmstadt wurde ein katalytischer Strömungskanal entworfen, der aktuell für Anwendungen im Temperaturbereich bis 300°C eingesetzt wird. Für zukünftige Reaktionen bei bis zu 600°C kann dieser bestehende Reaktor nicht eingesetzt werden und ein neuartiges Konzept muss erarbeitet werden. Hierbei gilt es u.a. die messtechnischen Zugänge zu realisieren und die Dichtigkeit bei der hohen Temperatur zu gewährleisten.
Beginn: Ab sofort
Betreuung durch: Konrad Koschnick
konrad.koschnick@h-da.de